Samstag, 20. Dezember 2008

Reaktionen

Die Zahl der Glückwunsch- und Gratulationsmails aus Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit und auch von Landesregierungsmitgliedern aus den verschiedensten Bundesländern Österreichs ist überwältigend für mich!

Ich möchte mich hiermit bei ALLEN bedanken, die die Herausbringung meines Buches als extrem positiv empfinden - egal ob die Gratulation in schriftlicher oder auch telefonischer Form erfolgte!

Meine Kapazitäten als hauptberufliche 3fache Mama sind allerdings so begrenzt, dass ich dir hier auf meiner Seite nur Auszüge aus den Briefen eintrage, die ich per Post erhalten habe - danken möchte ich aber natürlich auch allen anderen!!!

Auszug aus einem persönlichen Schreiben von Frau Landesrat Barbara Rosenkranz aus Niederösterreich, am 19.02.2009:

"... Ich bin mit Ihnen einer Meinung, dass die Krankheit "Depression" für die Betroffenen mit sehr viel Schmerz und Leid verbunden ist. Es ist erfreulich, dass diese Krankheit heute auch schon als solche anerkannt wird. In diesem Sinne ist es wichtig, dass Menschen, die Erfahrungen mit dieser Krankheit gemacht haben, darüber berichten. ..."

Auszug aus einem persönlichem Schreiben von Herrn Landesrat Dr. Martinz aus Kärnten, am 04.02.2009:

"... Ihr soziales Engagement, insbesondere für die jungen Menschen, ist sehr begrüßenswert. Die von Ihnen angesprochenen Rückmeldungen sind wohl ein Beweis dafür, wie sensibel dieses Thema ist.

Sie führen aus, dass Sie Mutter von drei kleinen Mädchens sind, trotzdem engagieren Sie sich für jene, die nicht die Kraft haben, über Probleme von depressiven Jugendlichen zu berichten. Es freut mich, dass Sie dies tun, darauf aufmerksam machen und somit auch Hilfestellung leisten. Sie leisten wertvolle Arbeit. ..."
Auszug aus einem Schreiben von Frau Dr. Oberleitner, Abteilung 12 Sanitätswesen aus Kärnten, am 30.01.2009:

"... Depressionen werden vor allem bei Kindern und Jugendlichen leicht übersehen und werden als entwicklungsbedingte Stimmungsschwankungen abgetan.
Rasche und kompetente Hilfe ist notwendig. Gerade Berichte von Betroffenen tragen zur Enttabuisierung der Krankheit bei, viele Vorurteile werden stückweise abgebaut, Orientierungshilfen werden gegeben und ein Weg aus der Hoffnungslosigkeit aufgezeigt. In dieser Weise bietet das von Ihnen verfasste Buch eine wertvolle und auch anerkannte Hilfestellung. Besonders freut mich, dass Ihr Buch auch von verschiedensten Einrichtungen Österreichs empfohlen wird. ..."

Auszug aus einem Schreiben von Frau DDr. Krainz, Psychiatriekoordinatorin der Steiermärkischen Landesregierung, am 27.01.2009:
 
"... Wie Sie in Ihrem Brief ausdrücklich gemacht haben, kommt Phänomenbeschreibungen und Beschreibungen vom Krankheitserleben von psychiatrisch kranken Menschen auch aus fachlicher Sicht eine anerkannte Bedeutung zu. Als Fachstelle bemühen wir uns in der Steiermark regelmäßig über psychische Krankheiten und in Anbetracht der Häufigkeit v.a. auch über die Depression zu informieren, um möglichst frühzeitige Diagnose, Behandlung und adäquate Betreuungsangebote erreichen zu helfen und den Betroffenen damit – trotz ihrer Krankheit – eine höchstmögliche Lebensqualität zu ermöglichen. Zu dieser Arbeit gehört auch eine kontinuierliche Anti-Stigma-Arbeit, weil – wie Sie ebenfalls feststellen – die Einstellung der Menschen gegenüber psychisch Kranken nach wie vor von vielen Vorurteilen geprägt ist und wir diese Stück um Stück abbauen helfen möchten.

Keine dieser Maßnahmen kann jedoch den Einsatz der unmittelbar Betroffenen ersetzen, weshalb das von Ihnen verfasste Buch von besonderem Wert ist ..."
Auszug aus einem persönlichen Schreiben von Frau Landesrätin Dr. Silvia Stöger aus Oberösterreich, am 15.12.2008:

"... Wie Sie in Ihrem Brief weiter anführen, wird Ihr Buch erfreulicherweise bereits auf der Homepage von verschiedenen Einrichtungen Oberösterreichs empfohlen, von denen viele auch zu meinen Ansprechpartnern in dieser Thematik zählen. ..."
Auszug aus einem persönlichen Schreiben von Frau Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller aus Salzburg, am 10.12.2008:

"... Ich denke, dass Sie damit ein sehr wichtiges und leider auch weit verbreitetes Thema ansprechen, das vielerorts noch tabuisiert wird. ... Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg ..."
Auszug aus einem persönlichen Schreiben von Herrn Landeshauptsmann-Stv. Mag. Franz Steindl aus dem Burgenland, am 05.12.2008:

"... und herzliche Gratulation zur Herausgabe Ihres Buches 'Die Geschichte eines Mädchens'. Die Überwindung einer Depression ist ein schwieriges Unterfangen, das nur mit intensivster Hilfe in allen Bereichen möglich ist. Ich bin überzeugt, Ihr Buch gibt den Kranken Hoffnung und Orientierung und trägt dazu bei, dass in unserer Gesellschaft diese Krankheit ernster genommen wird! ..."
Auszug aus einem persönlichen Schreiben von Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer aus Oberösterreich, am 06.11.2008:

"... Ich gratuliere Ihnen zum Erscheinen dieses Buches, weil ich glaube, dass die darin niedergeschriebenen Erfahrungen und Erkenntnisse, die Sie im Zusammenhang mit der Leidensgeschichte Ihrer Freundin erlebt haben, auch für andere an Depressionen leidende Menschen Trost und Unterstützung geben können. ... "

1 Kommentar:

Stefanie hat gesagt…

Hi, wir hatten in unserer Firma im Rahmen von Work-Life-Balance

Psychologen im Haus, die uns die Auswirkungen von Stress und Depressionen
erklärt haben. Sehr interessant.